Vom 7. bis 9. Februar ist das Edwin-Scharff-Haus zum 20. Mal Gastgeber der international anerkannten Neu-Ulmer Orchideentage gewesen. Die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung ist nicht nur bei regionalen
und nationalen Orchideenkennern sehr beliebt – aus der ganzen Welt
kamen Züchter, Referenten und Besucher in die bayerische Donaustadt, um
bei der großen öffentlichen Blumenschau mit dabei zu sein.
Rund 10.000 zahlende Besucher strömten in den vergangenen Tagen nach Neu-Ulm. Fazit: Tendenz wieder steigend!
„Die Besucherzahl zeigt den hohen Stellenwert, den die Orchideentage in
Neu-Ulm haben“, kommentiert Edwin–Scharff-Haus Geschäftsführer Manfred Weise den Ansturm. Seit 40 Jahren veranstaltet das Edwin-Scharff-Haus in Zusammenarbeit mit der Deutschen Orchideen Gesellschaft (DOG), im Zwei-Jahres-Rhythmus, diese hochkarätige Ausstellung.
Schon am Eröffnungstag konnten die Organisatoren rund 1.900 Besucher
verzeichnen: ein neuer Rekord. Größter Andrang herrschte aber vor allem am
Sonntagnachmittag, als nahezu die Hälfte der Gesamtbesucherzahl gezählt wurde. Die am Sonntagabend in Neu-Ulm zu Ende gegangene Schau war die qualitativ Beste, die bislang stattfand.
Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg überreichte insgesamt zehn Ehrenpreise für besondere Leistungen, gestiftet von der Stadt Neu-Ulm. Das alles zeigt, dass hier an der Donau die Qualität Vorrang hat. Diese Tatsache habe sich, so erklärte der DOG-Sprecher, dann auch im Kaufinteresse der Besucher niedergeschlagen. Im Vergleich zu den vergangenen Orchideentagen im Jahre 2018 hat sich der Andrang um rund 1.000 Besucher gesteigert.
Für die Neu-Ulmer Jubiläums-Orchideentage 2022 haben sich die Organisatoren bereits Gedanken gemacht.
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