5000 Corona-Gegner ziehen durch Ulm und Neu-Ulm

Es war die bislang größte Kundgebung gegen die Corona-Maßnahmen. Am Corona-Spaziergang in Ulm haben sich am Abend rund 5000 Menschen beteiligt.

Sie zogen in einem Protestmarsch vom Ulmer Münsterplatz nach Neu-Ulm und wieder zurück nach Ulm. Laut Polizei verlief die Veranstaltung friedlich. Gegen zwei Person wird aber ermittelt. Sie sollen die nicht angemeldete Kundgebung organisiert haben. Angezeigt wurde auch ein 17-Jähriger. Er soll Polizisten lautstark beleidigt haben. Zu der zeitgleichen Gegen-Demo waren rund 200 Menschen gekommen. Die Polizei trennte beide Gruppen.

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