Die meisten davon verzeichnete mit 1135 Einsätzen der am Ulmer Bundeswehrkrankenhaus stationierte Rettungshubschrauber „Christoph 22“. Bei fast jedem zweiten Flug“ handelte es sich um die Versorgung nach einem Unfall (46 Prozent), ein Viertel (24 Prozent) waren Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems.
Seit gut zwei Jahren darf „Christoph 22“ in den Wintermonaten bis 20 Uhr starten, um schwer verletzte Patienten auch in den Abendstunden notfallmedizinisch zu versorgen.