Atommüll-Endlager: Ländle nur bedingt geeignet

Experten suchen nach optimalen Standort für Atommüll

Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll zeigt für Baden-Württemberg erste Ergebnisse. Bis 2050 soll der Standort in Deutschland gefunden sein.

Die Bundes-Gesellschaft für Endlagerung (BGE) stufte rund 18 Prozent der Flächen in Baden-Württemberg als ungeeignet oder gering geeignet ein. So gilt ein regionales Band von Münsingen und Blaubeuren bis in die Landkreise Heidenheim und Ostalb als eher nicht geeignet. Das gilt auch für Teile des Kreises Konstanz und die Ecke zwischen Tuttlingen und Emmendingen. Aus dem Rennen sind bereits Gebiete zwischen Bad Herrenalb über Pforzheim und Vaihingen-Enz bis in die Kreise Neckar-Odenwald und Main-Tauber. Weitere Gebiete, etwa rund um Stuttgart und im Alb-Donau-Kreis müssen noch näher untersucht werden. Bis 2050 soll in Deutschland ein entsprechendes Endlager gefunden sein.

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