Auch Ulmer IHK: Mögliche Cyberattacke!

IT-Systeme heruntergefahren

Auch die IHK Ulm ist betroffen: Wegen einer möglichen Cyberattacke sind die IT-Systeme der Industrie- und Handelskammern in ganz Deutschland vorsorglich heruntergefahren worden.

Wegen einer möglichen Cyberattacke sind die IT-Systeme der Industrie- und Handelskammern in Deutschland aus Sicherheitsgründen vorsorglich heruntergefahren worden. Das teilt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag jetzt mit. Aktuell werde intensiv an Lösung und Abwehr gearbeitet. Sukzessive würden die IT-Systeme nach Prüfung hochgefahren.

Betroffen seien alle 70 IHK in Deutschland, sagte ein Sprecher der für die IT zuständigen IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung (GfI) in Dortmund. Die Webseiten seien nicht aufrufbar, auch die Telefonanlage sei betroffen. Das zentrale interne Verwaltungssystem läuft demnach aber weiter, wie es am Mittag hieß.

Man habe am Mittwochnachmittag «Aktivitäten» bemerkt, sagte der Sprecher. Daraufhin seien am späten Abend als Präventionsmaßnahme die IT-Systeme heruntergefahren worden. Man spreche aber weiter von einer «möglichen» Cyberattacke, betonte der Sprecher.

Das könnte Dich auch interessieren

23.04.2024 Das sagt die IHK Ulm zum Bürokratie-Monster Der Dschungel der Gesetze und Verordnungen wird immer dichter... was tun? 21.10.2024 Neuer Wohnmarktbericht für Ulm, Neu-Ulm und Umgebung Er soll für mehr Transparenz auf dem Wohnungsmarkt sorgen - der neue Wohnmarktbericht für Ulm, Neu-Ulm und Umgebung von Hirn-Immobilien in Ulm. Nun ist er frisch auf dem Markt. 10.10.2024 IHK-Konjunkturbericht: Stimmungseinbruch auf breiter Front Die konjunkturelle Schwächephase in der IHK-Region Ulm dehnt sich weiter aus, immer mehr Unternehmen und Branchen sind betroffen. Mehr als die Hälfte aller Betriebe meldet im Herbst 2024 Umsatzeinbußen und rund ein Drittel berichtet inzwischen von einer schlechten Ertragssituation. Entsprechend hat die Zufriedenheit der Unternehmen mit dem Verlauf ihrer Geschäfte weiter nachgelassen. Erstmals seit der 10.10.2024 Seeberger investiert in die Zukunft: Neues Hochregallager am Standort Ulm-Donautal Das traditionsreiche Familienunternehmen Seeberger setzt seinen Wachstumskurs fort und investiert in den Ausbau seiner Logistik. Am Standort im Industriegebiet Ulm-Donautal entsteht ein hochmodernes Hochregallager, das dem Unternehmen eine Kapazitätserweiterung ermöglichen soll. Mit der offiziellen Grundsteinlegung, an der Oberbürgermeister Martin Ansbacher und Vertreter der Hauptpartner Schmid und Swisslog teilnahmen, wurde das Projekt am Dienstagabend eingeleitet. Die