Um die Batterien der Zukunft zu entwickeln, haben sich Partner aus Wissenschaft und Industrie aus ganz Europa zur Forschungsinitiative BATTERY 2030+ zusammen getan.
Die Forschungsinitiative arbeitet auf der gemeinsamen Plattform CELEST (Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe) zur Materialentwicklung mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI), vernetzter Sensoren und Selbstheilungstechnologie für Batterien und nachhaltiger Herstellungs- und Recyclingverfahren.
Beteiligt sind die Universität Ulm, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW).
Das Konsortium BATTERY 2030+
Zum Konsortium von BATTERY 2030+ gehören neben dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Ulm fünf Universitäten: die Universität Uppsala (Koordinator), das Polytechnische Institut Turin, die Technische Universität Dänemark, die Freie Universität Amsterdam und die Universität Münster; mehrere Forschungszentren: das Französische Forschungszentrum für Alternative Energien und Kernenergie CEA, das Französische Nationale Zentrum für wissenschaftliche Forschung CNRS, das Forschungszentrum Jülich, die Fraunhofer-Gesellschaft, Fundacion Cidetec, das Nationale Institut für Chemie Slowenien, die Organisation für angewandte und technische Forschung Norwegen; sowie die Industriefachverbände EMIRI, EASE und RECHARGE und das Unternehmen Absiskey. Unterstützung erhält das Konsortium von offiziellen europäischen und nationalen Gremien, unter anderem von ALISTORE ERI, EERA, EIT InnoEnergy, EIT RawMaterials, EARPA, EUROBAT, EGVI, CLEPA, EUCAR, KLIB, RS2E, vom Schwedischen Zentrum für Elektromobilität, von PolStorEn, ENEA, CIC energigune, IMEC und dem Tyndall National Institute.
Alle Infos finden Sie auch auf der Website des Konsortiums.