Während eines Rundflugs entdeckte ein Zeppelin-Pilot ein gekentertes Segelboot zwischen Lindau und Wasserburg. Laut Polizei alarmierte er sofort die Rettungskräfte. Als die Boote der Polizei Lindau und der Feuerwehr eintrafen, fanden sie das Boot umgekippt im Wasser treibend vor. Vermutlich hatte der starke Wind und Wellengang das Boot zum Kentern gebracht.
Der 73-jährige Skipper war zum Zeitpunkt des Unfalls allein an Bord, blieb aber unverletzt. Die Feuerwehr konnte das Segelboot wieder aufrichten und schleppte es zurück zum Liegeplatz an der Eschbachmündung. Vor Ort wurde der Skipper vom Rettungsdienst betreut.