Das Unternehmen veröffentlichte am Donnerstag seinen Geschäftsbericht. Als Reaktion auf Preissteigerungen und Unsicherheiten in der Baubranche lege der Bodenspezialist ein Augenmerk auf den Bereich der Sanierung und Werterhaltung von Böden, heißt es in einem Brief des Vorstands.
Wie bereits bei der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen erwartet, sank der Konzernumsatz auf 479,3 Millionen Euro (Vorjahr: 487,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging laut Unternehmen von 36,3 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2022 auf 34,5 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2023 zurück.