Nach mehr als einer Stunde sei die Fahrbahn um 10.45 Uhr wieder freigegeben worden, sagte ein Polizeisprecher. Ein 58 Jahre alter Busfahrer war mit seinem Fahrzeug aus zunächst unklarer Ursache von der Fahrbahn abgekommen, in den Seitenstreifen geraten und im feuchten Untergrund steckengeblieben.
Die Feuerwehr sicherte den Bus ab, um zu verhindern, dass er kippte. Die 27 Fahrgäste konnten den Bus unverletzt verlassen. Es bildete sich ein Stau von zwölf Kilometern Länge. Der Bus blieb unbeschädigt und konnte nach der Bergung weiterfahren. Den Schaden an der Böschung schätzte die Polizei auf circa 2000 Euro.