Wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten, konnten die Fahrkarten nach der Manipulation ohne Verbuchung gedruckt und verkauft werden.
Das Vorgehen der Beschäftigten eines Nahverkehrsunternehmens war nach Aussagen eines Polizeisprechers bei einer internen Prüfung des Unternehmens aufgefallen. Die Polizei geht bislang von einem finanziellen Schaden im unteren sechsstelligen Euro-Bereich aus.