Montag: Die aktuellen Infektionszahlen aus Schwaben

Nachdem die Corona-Beschränkungen immer weiter gelockert werden, gibt es nun eine Notfall-Obergrenze von 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Wird dieser Grenzwert überschritten, sollen die Lockerungen zurückgenommen werden. 

Deutschlandweit sind inzwischen einige Landkreise betroffen. Die schwäbischen Landkreise liegen bislang noch weit unter dem Grenzwert.

Die Corona-Krise beschäftigt weiterhin Länder auf der ganzen Welt. Wie die Lage weltweit aussieht, könnt ihr hier erfahren.

HINWEIS: Wir bekommen die nachfolgenden Daten direkt aus den einzelnen Landkreisen und deren Gesundheitsämtern. Manche Angaben, wie zum Beispiel die „Wieder Genesenen“ haben keine Meldepflicht, weswegen nicht alle Landkreise diese Zahlen sammeln und so an uns weitergeben können. So kann es passieren, das ihr in unserer Auflistung teils unterschiedlich viel Informationen zu den einzelnen Kreisen bekommt. Bei allen Zahlen handelt es sich um kumulierte Zahlen. Genesene und Verstorbene sind Teilmengen der Gesamtzahl der Infizierten.

Übrigens: Alle aktuellen Corona-Meldungen aus Schwaben findet Ihr in unserem Corona-Live-Ticker.

Stadt Ulm

Infizierte: 261 (+0 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
– Davon Genesene: 227
Einwohner: 126.329
(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Alb-Donau-Kreis

Infizierte: 581 (+16 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 15
– Davon Genesene: 497 (vom Gesundheitsamt nach unten korrigiert) (503)
Einwohner: 196.047

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Landkreis Biberach

Infizierte: 567 (+10 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 28
– Davon Genesene: 411
Einwohner: 196.206

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Landkreis Neu-Ulm

Infizierte: 416 (+2 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 23
– Davon wieder genesen: 324
– Davon Auf Intensivstation: 1
Einwohner: 174.200

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Landkreis Günzburg

Infizierte: 232 (+3 im Vergleich zu gestern 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 3
– Davon wieder Genesen: 200
Einwohner: 123.498

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Landkreis Heidenheim

Infizierte: 500 (+12 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 37
– Davon wieder Genesen: 289
Einwohner: 131.498

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Landkreis Oberallgäu

Infizierte: 171 (+0 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 7
– Davon wieder genesen: 157
– Davon Stationäre Behandlung: 15
Einwohner: 153.759

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Stadt Kempten

Infizierte: 102 (+0 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 10
– Davon Wieder Genesen: 90
Einwohner: 68.330

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Landkreis Unterallgäu

Infizierte: 269 (+0 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 13
– Davon Genensene: 247
Einwohner: 141.165

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Stadt Memmingen

Infizierte: 51 (+0 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 0
– Davon Genesene: 46
Einwohner: 43.470

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Kreis Sigmaringen

Infizierte: 778 (+2 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 32
– Davon Wieder Genesen: 688
Einwohner: 130.275

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Kreis Dillingen

Infizierte: 262 (+2 im Vergleich zu gestern 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 21
– Davon Genesene: 188
Einwohner: 94.556

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Kreis Ravensburg

Infizierte: 552 (+4 im Vergleich zu Freitag 11 Uhr)
– Davon Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 7
– Davon Wieder Genesen: 449
Einwohner: 281.627

(Stand: 11. Mai, 11 Uhr)

 

Woher kommen die Zahlen?

Die Daten beruhen auf Zahlen der Gesundheitsbehörden der Land- und Stadtkreise. Das Karlsruher Start-up Risklayer und Mitarbeiter des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sammeln, prüfen und aktualisieren sie. Die Karten werden automatisch neu befüllt, sobald neue Risklayer-Daten zur Verfügung stehen.

Wegen Verzögerungen in der Meldekette kann es allerdings zu Abweichungen zwischen den Risklayer-Zahlen und jenen der Gesundheitsministerien der Länder kommen.

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