Und damit wäre wieder eine Woche im Homeoffice oder in der Quarantäne beendet: Auch in der vergangenen Woche hielt uns das Corona-Virus COVID-19 auf trapp. Nachdem Bund und Länder Ausgangsbeschränkungen umgesetzt haben, wird nun gehofft, so die Ausbreitung von COVID-19 in den Griff zu bekommen.
Inzwischen sind die USA mit über 120.000 Infizierten das am stärksten betroffene Land weltweit. Währenddessen gibt es bei uns in Bayern und Baden-Württemberg mit 107 vzw. 101 Toten die meisten Corona-Verstorbenen in den deutschen Bundesländern. Ob die Verbreitung des Virus verlangsamt werden kann und die neuen Maßnahmen fruchten, wird erst in einigen Tagen ersichtlich sein.
Währenddessen steigen die Fallzahlen der Infektionen bei uns in Schwaben weiter, an der Spitze nun der Landkreis Biberach und Ravensburg.
Übrigens: Alle aktuellen Corona-Meldungen aus Schwaben findet Ihr in unserem Corona-Live-Ticker.
Infizierte: 105 (+0 im Vergleich zu gestern)
Tote: 0
Einwohner: 126.329
Infizierte: 197 (+0 im Vergleich zu gestern)
Tote: 1 (aus Reutlingen stammende Person)
Einwohner: 196.047
Infizierte: 212 (+12 im Vergleich zu gestern)
Tote: 3
Einwohner: 196.206
Infizierte: 121 (+21 im Vergleich zu gestern)
Tote: 1
Auf Intensivstation: 7
Einwohner: 174.200
Infizierte: 77 (+0 im Vergleich zu gestern)
Tote: 0
In Quarantäne: 318
Einwohner: 123.498
Infizierte: 172 (+3 im Vergleich zu gestern)
Tote: 4
Wieder Genesen: 19
Einwohner: 131.498
Infizierte: 125 (+14 im Vergleich zu gestern)
Tote: 3
Einwohner: 153.759
Infizierte: 139 (+19 im Vergleich zu gestern)
Tote: 2
Wieder Genesen: 5
Auf Intensivstation: 4
Einwohner: 141.165
Die Daten beruhen auf Zahlen der Gesundheitsbehörden der Land- und Stadtkreise. Das Karlsruher Start-up Risklayer und Mitarbeiter des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sammeln, prüfen und aktualisieren sie. Die Karten werden automatisch neu befüllt, sobald neue Risklayer-Daten zur Verfügung stehen.
Wegen Verzögerungen in der Meldekette kann es allerdings zu Abweichungen zwischen den Risklayer-Zahlen und jenen der Gesundheitsministerien der Länder kommen.