Aktuelle Infektionszahlen aus Schwaben am Sonntag

Der Höhepunkt der Corona-Pandemie liegt laut Kanzleramtsminister Helge Braun noch vor Deutschland. In ganz Deutschland gibt es nach aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts bislang mindestens 91.384 Infektionen und 1318 Todesfälle. Trotzdem scheinen die strengen Ausgangsbeschränkungen Wirkung zu zeigen: Die Zahl der Infizierten steigt langsamer an.

Die Corona-Krise beschäftigt weiterhin Länder auf der ganzen Welt. Wie die Lage Weltweit aussieht, könnt ihr hier erfahren. Bei uns in Deutschland trifft es weiterhin sowohl Bayern als auch Baden-Württemberg sehr stark.

HINWEIS: Wir bekommen die nachfolgenden Daten direkt aus den einzelnen Landkreisen und deren Gesundheitsämtern. Manche Angaben, wie zum Beispiel die „Wieder Genesenen“ haben keine Meldepflicht, weswegen nicht alle Landkreise diese Zahlen sammeln und so an uns weitergeben können. So kann es passieren, das ihr in unserer Auflistung teils unterschiedlich viel Informationen zu den einzelnen Kreisen bekommt.

Übrigens: Alle aktuellen Corona-Meldungen aus Schwaben findet Ihr in unserem Corona-Live-Ticker.

 

Stadt Ulm

Infizierte: 183 (+14 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 1
Einwohner: 126.329

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Alb-Donau-Kreis

Infizierte: 366 (+24 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 2
Einwohner: 196.047

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Landkreis Biberach

Infizierte: 323 (+16 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 4
Einwohner: 196.206

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Landkreis Neu-Ulm

Infizierte: 219 (+12 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 2
Wieder genesen: 34
Auf Intensivstation: 12
Einwohner: 174.200

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Landkreis Günzburg

Infizierte: 138 (+8 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 1
Wieder Genesen: 12
In Quarantäne: 353
Einwohner: 123.498

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Landkreis Heidenheim

Infizierte: 280 (+17 im Vergleich zu gestern 17:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 7
Wieder Genesen: 56
Einwohner: 131.498

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Landkreis Oberallgäu

Infizierte: 127 (+10 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 3
Wieder genesen: 25
Auf Intensivstation: 12
Einwohner: 153.759

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Stadt Kempten

Infizierte: 53 (+4 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 3
Wieder Genesen: 10
Einwohner: 68.330

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Landkreis Unterallgäu

Infizierte: 184 (+10 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 4
Wieder Genesen: 5
Stationäre Behandlung: 4
Einwohner: 141.165

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Stadt Memmingen

Infizierte: 36 (+0 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 0
Stationäre Behandlung: 3
Einwohner: 43.470

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Kreis Sigmaringen

Infizierte: 498 (+18 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 14
Wieder Genesen: 41
Einwohner: 130.275

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Kreis Dillingen

Infizierte: 80 (+2 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 1
In Quarantäne: 197
Einwohner: 94.556

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Kreis Ravensburg

Infizierte: 406 (+0 im Vergleich zu gestern 13:30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 4
Wieder Genesen: 110
Einwohner: 281.627

(Stand: 5. April, 13.30 Uhr)

 

Woher kommen die Zahlen?

Die Daten beruhen auf Zahlen der Gesundheitsbehörden der Land- und Stadtkreise. Das Karlsruher Start-up Risklayer und Mitarbeiter des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sammeln, prüfen und aktualisieren sie. Die Karten werden automatisch neu befüllt, sobald neue Risklayer-Daten zur Verfügung stehen.

Wegen Verzögerungen in der Meldekette kann es allerdings zu Abweichungen zwischen den Risklayer-Zahlen und jenen der Gesundheitsministerien der Länder kommen.

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