In diesem Jahr soll der Ulmer Weihnachtsmarkt bereits am Montag, 21. November seine Tore öffnen. Damit wird der Ulmer Weihnachtsmarkt, nach zwei Jahren coronabedingter Pause, mit einer der längsten Weihnachtsmärkte der Region sein.
Dafür muss aber der Wochenmarkt Platz machen. Ein Teil der Stände weicht auf die Hirschstraße aus, der anderen Verkäufer werden vor der Ladenzeile am nördlichen Münsterplatz zu finden sein. Die neue Standbelegung gilt schon ab diesem Samstag, 12. November.
„Für uns ist der Weihnachtsmarkt gelebte Tradition,“ sagt Geschäftsführer der Ulm-Messe Jürgen Eilts. Deshalb soll auch in diesem Jahr wieder traditionell der Märchenwald, die Steiff-Schauhütte und die lebendige Krippe einen Platz auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt haben.
Dort, wo es bautechnisch möglich ist, soll noch auf LEDs umgerüstet werden, so Eilts. Außerdem soll in Abstimmung mit der Stadt Ulm die festliche Schmuckbeleuchtung erst gegen 16 Uhr eingeschaltet werden und nicht schon um 10 Uhr morgens, wenn der Markt öffnet. Mit dieser Maßnahme will das Team des Ulmer Weihnachtsmarkts einen Teil zum Energiesparen beisteuern.
Besucher und Besucherinnen können sich wieder auf rund 120 Stände auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt freuen. Coronaauflagen wird es nach jetzigem Stand keine geben, genauso auch keine Einlasskontrollen.