Ein besonderes Gesetz für alle trans-intergeschlechtlichen Personen tritt in Kraft. Ab dem 1. November ist es möglich, seinen Geschlechtseintrag und Vornamen zu ändern. Dafür können die Betroffenen ab dem 1. des Monats zum Standesamt gehen.
Ab dem 20. November sind auf Feldern dauerhaft Wärmebildkameras erlaubt, um sicherzustellen, ob sich zum Beispiel Rehkitze, die Schutz im hohen Graß suchen, auf dem Feldern befinden. In der Vergangenheit kam es immer wieder dazu, dass Tiere aufgrund von den Landwirtschaftsfahrzeugen verletzt oder getötet wurden. Diese Regelung soll das jetzt verhindern.
Ab dem 1. November steigen die Gehälter aller Bankmitarbeitenden um 11,5 Prozent. Das bedeutet jeden Monat 350 Euro mehr. Es soll nach der Inflation die erste finanzielle Entlastung für Mitarbeiter der Öffentlichen Banken sein. Die Gehälter sollen jetzt stufenweise steigen.
Die neue Wirtschafts-Identifikationsnummer wird eingeführt. Ab 01. November beginnt die automatische Vergabe durch das Bundeszentralamt für Steuern. Die Zuweisung erfolgt stufenweise, da Millionen Firmen und Selbständige betroffen sind. Die Verwendung der Wirtschafts-Identifikationsnummer ist deshalb erst ab 2027 Pflicht. Sie soll die Kommunikation mit Behörden sowie steuerliche Abläufe für wirtschaftlich Tätige vereinfachen.
Der 11. November ist der offizielle Faschingsbeginn. Zeit für Narren, Kostümfeiern und Umzüge. In den westdeutschen Städten wie Köln und Düsseldorf starten die ersten Umzüge bereits im November. Für alle, die sich eher auf die Weihnachtszeit und die langen Spaziergänge auf dem Weihnachtsmarkt freuen, gibt es auch gute Nachrichten: Gegen Ende November werden dann passend zum Winteranfang einige Weihnachtsmärkte geöffnet.
Auch das Erhalten von Ausweisdokumenten wird ab November einfacher. Den Ausweis müsst ihr ab jetzt nämlich nicht mehr persönlich beim Amt abholen, sondern könnt ihn per Post erhalten. Diese Änderung könnte vielen Berufstätigen den Alltag erleichtern.