Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf und man selbst fühlt sich schlapp und müde. Die Wohnung hat ihren Frühjahrsputz bereits hinter sich. Jetzt heißt es auch den eigenen Körper einem Frühjahrsputz zu unterziehen.
Im Frühling braucht der Körper nämlich eine andere Pflege als im Winter. Die Haare, Nägel und die Figur wollen zu neuem Leben erwachen.
Man spürt es, der Winter ist vorbei. Gesicht und Körper in die Sonne halten und die wohlige Wärme genießen fühlt sich einfach nur gut an. Doch auch die Haut hat gemerkt, dass jetzt Frühling ist und will eine völlig andere Pflege als im Winter. Die Gesichtspflege kann durch ein leichtes Make-up wie z.B. https://makeupstore.de/brand/433901/ ergänzt werden. Immerhin ist die Haut unser größtes Organ. Aber auch die Haare sehen nach einem Winter stumpf, rau und fransig aus. Das muss sich ändern. Der Körper muss raus aus dem Winterschlaf und das gelingt am besten mit einer Frühjahrskur. Der Frühjahrsputz für den Körper schlechthin.
Im Winter benutzt man eine fetthaltige Gesichtscreme. Nachdem er jetzt vorbei ist, muss auch die Creme gewechselt werden. Hat man bislang auf eine Pflege für trockene Haut gesetzt, braucht es im Frühling Leichtigkeit. Dafür benutzt man eine leichte Tagespflege. Doch Vorsicht spannt die Haut nach der täglichen Reinigung, sollte man noch bei der Winterpflege bleiben. Den Test mit der leichten Mixtur kann man übrigens leicht an Wange und Stirn vornehmen. Spannt die Haut nicht mehr und stellt sich Entspannung ein, reicht die leichte Pflege. Besonders wichtig im Frühling ist die Feuchtigkeit. Schließlich scheint die Sonne schon recht kräftig. Neben der Feuchtigkeitspflege eignen sich Masken aus Gurke oder Aloe vera hervorragend als Frische-Kick.
Das Gesicht ist versorgt, doch auch der Körper hat Reparaturbedarf. Die dicken Pullis im Winter führen oft zu einer trockenen und schuppigen Haut. Die warmen Bäder haben ihr Übriges getan. Dadurch wurde der Säureschutzmantel der Haut angegriffen. Manchmal zeigen sich auch Hautunreinheiten und Pickel auf den Armen und Beinen. Hier helfen Cremes und Lotionen mit dem Wirkstoff Urea. Dann heißt es cremen, cremen und nochmals cremen. Abgestorbene Hautschüppchen lassen sich mit einem Peeling entfernen. So kommt die zarte Haut wieder zum Vorschein.
Im Winter tragen wir Mützen und die lassen unsere Haare leiden. Die Folge, die Haarstruktur ist geschädigt und die Spitzen sind trocken. Schönes Haar sieht anders aus. Das beste Mittel dagegen ist ein Friseurbesuch. Da verbringt ein Meister wahre Wunder. Die kaputten Spitzen werden geschnitten und das Haar scheint kraftvoller und lebendiger zu sein.
Wer den Friseurbesuch scheut, der kann eine extragroße Portion Pflege in sein Haar tun. Für gestresste Spitzen bieten sich da Anti-Spliss-Kuren an. Alternativ kann eine Haarkur verwendet werden. Diese lässt man etwa fünf bis zehn Minuten unter einem warmen Handtuch einwirken und der Stress ist vorbei. Um das statische Aufladen der Haare zu verhindern, kann man eine Naturhaarbürste nutzen. So glänzen die Haare ganz natürlich und scheinen lebendig zu sein. Ist die Kopfhaut unter Stress, verwendet man Shampoos, die kein Sulfat enthalten. Man wird den Schaum eventuell vermissen, aber dafür ist die Kopfhaut sehr dankbar.
Der Körper braucht jedoch nicht nur eine Pflege von außen, sondern auch von innen will er gepflegt werden. Dafür sind folgende Maßnahmen wichtig:
Der Körper braucht im Frühling nicht nur eine Frühjahrskur von außen, auch das Innenleben will gepflegt sein. Er dankt es mit einem strahlenden Aussehen, mit dem wir uns wohlfühlen an jedem einzelnen Frühlingstag.