Jetzt hat eine Landesgruppe aus Denkmalpflegern, Architekten und Stadtplanern (Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, DASL) bei ihrer Herbsttagung das Gebäude als „positiven Beleg“ bezeichnet. Denn hier sei die Nutzung von Einzelhandel und Wohnen in denkmalgeschützte Bausubstanz gut gelungen.
Die beste Garantie für den Erhalt eines Kulturdenkmals ist schließlich: seine Nutzung. Der 1513 gebaute, spätgotische Salzstadel wurde aufwendig saniert, dabei komplett in 3D vermessen und mit viel Liebe fürs Detail „geliftet“. Darin finden sich jetzt mehrere Wohnungen in den oberen Stockwerken und die Buchhandlung Osiander im Erdgeschoss.
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