Der Nachrichten Happen vom 23. November

Die Organisation „Querdenken 731 Ulm“ veranstaltete zum zweiten Mal eine Auto-Demo durch Ulm, Statisten haben den Impfbetrieb in der Ulm-Messe getestet und ab heute werden Briefe in der Weihnachts-Postfiliale in Himmelsthür (Niedersachsen) beantwortet.

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24.12.2024 Weihnachtsfeiern für alle in Ulm, Neu-Ulm und Heidenheim In Ulm, Neu-Ulm und Heidenheim öffnen an Heiligabend mehrere Kirchen und Einrichtungen ihre Türen für alle, die nicht allein feiern möchten. Die Feiern richten sich besonders an einsame und bedürftige Menschen, bieten aber auch allen anderen die Möglichkeit, den Abend in Gemeinschaft zu verbringen. Die Angebote in Ulm In Ulm findet um 18 Uhr in 23.12.2024 Ulm: Hunderte Kinder im Tafelladen beschenkt Rund 320 Kinder durften sich am Samstag im DRK-Tafelladen in Ulm ein Weihnachtsgeschenk aussuchen, die Begeisterung der Beschenkten war riesig. Mit dieser Aktion haben die ehrenamtlichen Helfer zahlreichen Familien eine zusätzliche Freude bereitet. Prominente Unterstützung bei der Geschenkeausgabe Mittendrin in der Geschenkeausgabe war Ronja Kemmer, die Präsidentin des DRK-Kreisverband Ulm. Sie mischte sich unter die 20.12.2024 OB Ansbacher wendet sich an die Ulmer Bürgerschaft In seiner Weihnachts- und Neujahrsbotschaft reflektiert Oberbürgermeister Martin Ansbacher die Ereignisse seines ersten Amtsjahres. Dabei erinnert er an das Juni-Hochwasser, das viele Menschen in Ulm betroffen hat, sowie den Bombenfund am Rande der Innenstadt vor wenigen Wochen. Ansbacher hebt hervor, wie die Stadt diese Herausforderungen gemeistert hat. „Ulm ist stark und zukunftsfähig“ Der Oberbürgermeister betont 20.12.2024 Bezirk Schwaben gibt über zwei Millionen Euro nach Flutkatastrophe Die Flutkatastrophe, die Ende Mai und Anfang Juni 2024 durch anhaltenden Starkregen ausgelöst wurde, hinterließ in vielen schwäbischen Gemeinden massive Schäden. Betroffen waren insbesondere Städte und Gemeinden aus den Landkreisen Aichach-Friedberg, Augsburg, Dillingen, Donau-Ries, Günzburg und dem Unterallgäu. Neben öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur wurden auch zahlreiche Vereine schwer getroffen. Die Gesamtschäden belaufen sich auf Milliardenhöhe.