Donaubad mit hohen Besucherzahlen - Rutschen verzögern sich

Besucherzahlen in den Weihnachtsferien

Die Weihnachtsferien haben dem Donaubad in Neu-Ulm sehr gute Besucherzahlen beschert.

Über den Jahreswechsel waren bis zu 2.600 Besucher täglich in Erlebnisbad und in der Sauna. Das ist die gute Nachricht. Die eher Schlechte: Die Eröffnung der neuen Rutschen wird sich unter anderem wegen Lieferengpässe beim Stahl nochmals verzögern. Statt Ende Februar sollen die Rutschen erst später im Frühjahr an den Start gehen.

„Zunächst hatten Lieferengpässe beim Stahl den Generalunternehmer, der für den Bau der neuen Rutschen verantwortlich ist, ins Hintertreffen gebracht. Nun führt das Unternehmen Probleme bei der Ausführung der baulichen und technischen Gewerke an. Dazu gehört zum Beispiel die Isolierung von Anlagenteilen und der Bau der zusätzlich benötigten Lüftungsanlage“, sagt Jochen Weis, Geschäftsführer der Donaubad Ulm / Neu-Ulm GmbH.

Offensichtlich haben sich nach ersten Berechnungen die Zahlen für 2022 im Vergleich zum Vorjahr erheblich erhöht. Kamen 2021 noch rund 130.000 Gäste ins Donaubad (ganzjährig erhebliche Corona-Einschränkungen und eine mehrmonatige Schließung), waren es in 2022 rund 275.000 Besucher (ab April keine Corona-Einschränkungen, dafür ab Oktober Einschränkungen wegen Energiesparmaßnahmen).

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