Dreister Betrug: Fast wäre ein vier-stelliger Geldbetrag weg gewesen

Am Montag, den 08. August, wäre das Geld einer Seniorin aus Ehingen fast an Betrüger gegangen. Die Polizei warnt vor solchen Fällen.

Die Seniorin erhielt am Montag einige Nachrichten auf ihr Handy. Angeblich war es ihr Sohn, welcher aufgrund einer Handy-Reparatur von einer anderen Nummer aus schreibe. Die Betrüger bitten die Frau in den Nachrichten um gleich mehrere vier-stellige Geldbeträge, welche sie überweisen solle.

Den ersten Geldbetrag überweist die Seniorin im Glauben, das Geld gehe an ihren Sohn, die zweite Überweisung wird von der Bank abgelehnt. Bei einer Kontaktaufnahme mit der Bank fliegt der Schwindel schließlich auf.

Das bereits überwiesene Geld konnte dann zum Glück von der Bank noch zurückgeholt werden. Somit entstand für die Frau kein finanzieller Schaden.

Leider geht nicht jeder Betrugsfall so gut aus.

Seien Sie also vorsichtig bei unbekannten Anrufern und Nachrichtenschreibern, vor allem, wenn Forderungen nach Geld gestellt werden. Wichtige Tipps zum Schutz von Telefonbetrügern erhalten Sie in der Broschüre „Vorsicht, Abzocke!“. Diese finden sie bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle oder hier online.

 

 

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