Ein Toter bei Wohnungsbrand in Kempten

Brandursache noch unklar

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus am späten Dienstagabend in Kempten im Allgäu ist eine Person ums Leben gekommen.

Sieben weitere Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses seien bei dem Brand leicht verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht auf Mittwoch mit. Wodurch der Brand ausgelöst wurde, war bislang unklar.

Die Löscharbeiten dauerten in den Morgenstunden noch an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das könnte Dich auch interessieren

28.06.2024 Großbrand in Kemptener Ex-Autohaus: Polizei sucht Kinder oder Jugendliche Nach dem Großbrand in einem ehemaligen Autohaus in Kempten sucht die Polizei nach Kindern oder Jugendlichen. Kurz vor Ausbruch des Feuers sollen sich mehrere junge Leute in oder bei dem Gebäude aufgehalten haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein Junge im Alter zwischen 12 und 15 Jahren soll mit einem blauen Fußballtrikot mit der 11.10.2024 Brand in Heidenheimer Schule: Alle Personen unverletzt Am Freitag gegen 11.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einer Schule am Siebenbürgenweg in Heidenheim alarmiert. Auch Polizei und Rettungskräfte waren schnell vor Ort. Der Brand verursachte eine starke Rauchentwicklung, doch die Einsatzkräfte konnten die Flammen zügig unter Kontrolle bringen. Kinder rechtzeitig in Sicherheit gebracht Alle sich im Gebäude befindenden Personen, darunter 08.04.2024 Beim Unkraut vernichten Hecke in Brand gesetzt Beim Vernichten von Unkraut mit einem Gasbrenner hat ein Mann das Dach seines Wohnhauses in Holzheim (Landkreis Neu-Ulm) in Brand gesetzt. Von dem Feuer wurden am Montag zwei Menschen – der Hausbesitzer und eine Frau – leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe bei den Arbeiten versehentlich eine Hecke in Brand gesetzt. Von 13.02.2024 Großteil der Speichelproben im Fall Hurler genommen In dem 43 Jahre alten Mordfall Sonja Hurler hat die Polizei Kempten inzwischen den Großteil der Speichelproben von Männern, die nach aktuellem Ermittlungsansatz als Tatverdächtige infrage kommen, genommen. Rund 300 Männer, die zum Tatzeitpunkt in der Nähe der Stelle wohnten, an der das 13-jährige Mädchen verschwunden ist, forderten die Beamten im Rahmen einer Reihenuntersuchung zu einer Speichelprobe