Eine Stunde im Online Casino Spannung, Adrenalin und Glücksgefühle genießen, endlich den Film anschauen, der seit Monaten in der Warteschleife steht oder ein gutes Buch zu lesen ist genau genommen nicht nichts. Poker, Slots, Blackjack oder Lektüre auf der eigenen Couch, in der Badewanne oder während des Sonnenbads auf dem Balkon sind jedoch von elementarer Bedeutung für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Denn die entspannten Freizeitbeschäftigungen sind jederzeit möglich, verlangen uns nichts ab und helfen beim Abschalten. Der Online-Besuch des Casinos wird dennoch als weniger wert betrachtet, als einen Klassiker der Literatur zu lesen oder Zeit mit Freunden zu verbringen. Dabei ist er ebenso gesund und manchmal die bessere Wahl. Denn er lenkt vom Alltag ab und bringt Abwechslung sich.
Die Zeit für sich selbst fernab von Erwartungshaltungen und dem Versuch, andere zu beeindrucken, ist oftmals viel zu kurz. Wer Urlaub hat, bucht direkt ein Hotel, packt die passende Reiseapotheke und macht sich damit in einigen Fällen deutlich mehr Stress, als er bei der Me-Time im eigenen Heim hätte. Die Denkweise des „höher, schneller, weiter und Hauptsache mehr als der Nachbar“ muss sich dringend verändern. Anstatt Trends zu folgen, ist es für die innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit deutlich wichtiger, zumindest ab und an genau das zu machen, wonach der eigene Sinn steht. Ob es sich dabei um einen Film-Marathon handelt oder um eine Casino-Nacht online ist vollkommen unerheblich.
Was machst du heute? Nichts! Anstatt das als festen Termin und wertvolle Selbstfürsorge anzusehen, wird es viel zu oft missverstanden. Wer nichts macht, kann schließlich bei den Plänen und Problemen anderer helfen oder hat Zeit für Unternehmungen. Doch Nichtstun ist ausschlaggebend dafür, weiterhin leistungsfähig, empathisch und nicht zuletzt resilient zu sein. Es ist ein Stück Freiheit und eine Möglichkeit der Regeneration, die viele unterschätzen.
Wirklich freie Freizeit ist eines der Geheimnisse der inneren Stärke, die im modernen Alltag unentbehrlich ist und immer öfter auf die Probe gestellt wird. Daher sollte sie auch kein Luxus, sondern ein fester Bestandteil der Gesundheitsfürsorge sein, die als fixer Termin im Wochenkalender steht. Wie kommt es also, dass so wenige sich wirklich daran halten?
Die Selbstfürsorge in Form der selbstbestimmten und scheinbar ineffizienten freien Stunden hat oft so lange keine Priorität, bis ein Burn-out oder eine andere gravierende Einschränkung uns dazu zwingen. Viele glauben zudem, sie hätten keine andere Wahl, sind mit unzähligen Verpflichtungen belastet und haben eine To-do-Liste, die der Länge der Bibel Konkurrenz machen kann. Wer sich aber vor Augen hält, dass Nichtstun und wirklich faule Freizeit die Leistungsfähigkeit steigert und die Resilienz erhöht, kann das schlechte Gewissen hinter sich lassen. Die eigenen Batterien auf individuelle Art und Weise aufzuladen ist eines der wichtigsten Dinge, die wir für uns selbst und für andere machen können.