Mit Redebeiträgen und Musik feierten am Freitagabend auf dem Ulmer Münsterplatz rund 2000 Menschen ein „Fest der Demokratie“. Aufgerufen hatte das Ulmer Bündnis „Gemeinsam für Vielfalt und Demokratie“. Im Kern ging es um den Aufruf zur Wahl zu gehen, denn am Sonntag gilt es einen neuen Gemeinderat und ein neues EU-Parlament zu wählen.
Auch Ulms OB Ansbacher hielt eine Rede und ruft zum Wählen auf. Wichtig ist das auch für die Jugend, denn das Wahlalter wurde gesenkt: Auch 16-Jährige dürfen jetzt die Macht ihrer Stimme nutzen. So sieht das auch die 19-Jährige Ella Oswald vom Ulmer „Ring politischer Jugend“, die das Fest mit-organisiert hatte.
Fazit: Nutzt die Macht eurer Stimme am Superwahlsonntag, den 9. Juni 2024 – es geht um die Wahl eines neuen Europäischen Parlaments und in Baden-Württemberg zusätzlich um die Kommunalwahl.