Ravensburg wird erstmals zur Filmstadt: Die Filmtage Oberschwaben feiern heute Abend Premiere im Ravensburger Kino am Frauentor. Im Programm sind insgesamt 35 Spielfilme, Kurzfilme und Dokumentationen. Sechs Filmpreise werden vergeben. 55 Filmemacher stehen für Publikumsgespräche zur Verfügung. Erwartet werden Stars, wie z.B. Heino Ferch. Auch ein Film mit Jutta Speidel ist im Programm. Das Filmfest läuft noch bis Sonntag.
Die Filmtage Oberschwaben starten! Vom 21. bis zum 24. Oktober wird Ravensburg zur Filmstadt – und das erstmals. Gezeigt werden deutschsprachige Kurz- und Langfilme, Dokumentationen, Fernsehfilme und Kinder- und Jugendfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. An vier Tagen werden 35 Filme gezeigt. Angekündigt sind 55 Filmschaffende, die mit dem Publikum über ihre Filme sprechen wollen. Das Festival wird mit dem Fernsehfilm „Nie zu spät“ mit Heino Ferch eröffnet.
Karten gibt es im Vorverkauf, aber auch an der Abendkasse, insofern es dann noch welche gibt. Aufgrund von Corona sind Sitzplätze begrenzt, es können nicht alle Kinosäle voll besetzt werden. Alle Filme liefen bisher noch nicht im Kino oder im Fernsehen, sind in Ravensburg also erstmals öffentlich zu sehen.
Vergeben werden sechs Preise, darunter der „Hans W. Geißendörfer Preis“ für den besten Spielfilm. Der Produzent und Regisseur Geißendörfer ist Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie. Auch ein „Sorptimist Filmpreis Frauen“ wird vergeben. Die künstlerische Leitung der Filmtage Oberschwaben liegt bei Schauspielerin und Juristin Helga Reichert.