Bei einer Routinekontrolle am Dienstag in Ulm-Lehr stellten die Beamten fest, dass ein ausländischer Sattelzug rund acht Tonnen ungesicherte Gefahrstoffe transportierte. Zudem war der Auflieger des Lkw stark beschädigt und verkehrsunsicher.
Der 47-jährige Fahrer des Lkws musste eine Sicherheitsleistung von 2.000 Euro sowie die Kosten für einen Gutachter zahlen. Erst nach der Bereitstellung eines vorschriftsmäßigen Ersatzaufliegers durch das Unternehmen darf der Lkw seine Fahrt fortsetzen.
Die Polizei betont die Wichtigkeit eines technisch einwandfreien Fahrzeugs für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Technische Einrichtungen sollten regelmäßig überprüft und auftretende Mängel sofort behoben werden.