In einem Brief an den OB beantragt die CDU zu prüfen, ob ein Taubenhaus nach Augsburger Vorbild oder der Einsatz von Falken eine Lösung darstellen könnte. In letzter Zeit haben Unbekannte vor allem nachts an mehreren Stellen in der Innenstadt Tauben gefüttert. Das ist offiziell verboten. Es zieht auch Ratten an.
Die Stadt Augsburg unterhält im Stadtgebiet mehrere Taubenhäuser. Die Eier der Tauben werden dort gegen Attrappen ausgetauscht. Die Taubenschläge werden regelmäßig gesäubert und desinfiziert. Der Taubenkot wird fachgerecht entsorgt und entlastet somit das Stadtgebiet.
In Ulm war das Thema schon einmal öffentlich diskutiert worden. Da aber kein geeigneter Standort gefunden wurde (im Gespräch waren damals das Ehinger Tor, der Weinhof und ein Standort beim Sportzentrum Kuhberg) und kein schlüssiges Konzept vorlag, wurde die Idee wieder verworfen.
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