Heidenheim: 1000 Menschen demonstrieren für Kriegsende

friedlich und corona-konform

Auf dem Heidenheimer Rathausplatz haben rund 1000 Menschen am Abend für Frieden in der Ukraine demonstriert. In Illertissen waren es rund 350 Menschen.

Auf dem Heidenheimer Rathausplatz haben rund 1000 Menschen am Abend (06.03.2022) für Frieden in der Ukraine demonstriert. Heidenheims OB Salomo versprach dabei, dass die Stadt alles unternehme, damit Kriegsflüchtlinge hier eine neue Heimat finden würden.

In Illertissen haben rund 350 Menschen für ein Kriegsende demonstriert. Mit dabei waren Illertissens Bürgermeister Jürgen Eisen und Neu-Ulms Landrat Thorsten Freudenberger. Die Demos verliefen friedlich und corona-konform.

Das könnte Dich auch interessieren

20.10.2023 Friedensbewegung: 40 Jahre Menschenkette von Ulm nach Stuttgart Am kommenden Sonntag vor genau 40 Jahren, am 22. Oktober 1983, haben Friedensaktivisten aus Schwaben Geschichte geschrieben: Für eine Menschenkette von Ulm nach Stuttgart geben sich rund 400.000 Menschen um des Friedens Willens die Hand, und das über eine Länge von 108 Kilometern! Die Demo ging als Rekord-Menschenkette in die deutsche Geschichte ein. 03.09.2024 Ulmer Friedenswochen 2024: Gabriele Krone-Schmalz und ihr Blick auf Russland Zur Eröffnung der Ulmer Friedenswochen 2024 lauschten rund 300 Menschen dem kontrovers diskutierten Vortrag „Russland – und wie weiter?“ von Gabriele Krone-Schmalz im Ulmer Stadthaus. 30.08.2024 Jubiläum: 20. Ulmer Friedenswochen starten! Die Ulmer Friedenswochen gehen in die 20. Runde. Ab Sonntag, 1. September, finden über 30 Veranstaltungen zum Thema Frieden statt. 09.07.2024 Mayors for Peace: Auch Heidenheim wirbt für eine Welt ohne Atomwaffen Mit dem Hissen der Mayors for Peace-Flagge am Rathaus Heidenheim und Reden von Oberbürgermeister Michael Salomo und Hans Bernhard von der Friedensgruppe hat Heidenheim am Montag (08.07.2024) ein Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen gesetzt. Mayors for Peace: Auch Heidenheim wirbt für eine Welt ohne Atomwaffen OB Michael Salomo sprach in seiner Rede davon,