Die Veranstaltung dient allein der Aufarbeitung des furchtbaren Geschehens innerhalb der Gemeinde. Es werden keine neuen Erkenntnisse bekanntgegeben, sagt Bürgermeister Markus Häußler.
Die Veranstaltung wird auch nur für Einwohner von Illerkirchberg zugänglich sein.
Sie können heute Vertretern der Polizei, aus dem Justizministerium, dem Regierungspräsidium, dem Landratsamt und der Gemeinde Fragen stellen. Damit sie sich frei fühlen, Fragen zu stellen, sind Film-, Bild- und Tonaufnahmen untersagt.
Die Tat von Illerkirchberg hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt.