In Ulm, Neu-Ulm und Biberach gedreht: Kurzfilmpremiere bei den Biberacher Filmfestspielen

„Eskalation“

Die 43. Biberacher Filmfestspiele sind angelaufen. Und ein Kurzfilm, der in Ulm, Neu-Ulm und Biberach entstanden ist, wird dort heute seine Premiere feiern.

Die 43. Biberacher Filmfestspiele sind angelaufen. Und ein Kurzfilm, der in Ulm, Neu-Ulm und Biberach entstanden ist, wird dort heute seine Premiere feiern.

Kurzfilmpremiere bei den Biberacher Filmfestspielen

Das Werk heißt „Eskalation“, ist ein 20-minütiges Action-Drama und handelt von dem verlorenen Glauben an die Menschheit, so die Ulmer Regisseurin Anna Mönnich. Die Kurzfilmpremiere wird heute Abend um 21 Uhr im Rahmen der Biberacher Filmfestspiele gefeiert.

Alle Infos zu den Biberacher Filmfestspielen und das komplette Programm gibt’s hier.

Über den Kurzfilm

Der Kurzfilm „Eskalation“ beschäftigt sich mit zeitgenössischen Ängsten. Denn wie gewinnt man den Glauben an die Menschheit zurück, wenn man ihn verloren hat? Das 20 minütige Drama „Eskalation“ erzählt über die Philosophiestudenten Marie (Sofea Shehabe) und Finn (Julian Gutmann), die beide mit der Welt hadern. Marie flüchtet sich in Pessimismus und Finn in gewalttätigen Aktionismus. So gegensätzlich sie sind, ziehen sie sich doch magisch an. Als sie von ihm schwanger wird, müssen sie sich entweder für oder gegen das Kind und aus ihrer Sichtweise damit für oder gegen die Menschheit entscheiden. Im Zuge einer eskalierten Demo spitzen sich die Dinge zu. (Eine Produktion von Studio Gläx GbR in Koproduktion mit Rockenfeller Film. Gefördert von der Stadt Ulm.)

 

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