Mit „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“ ist der eleganteste Superspion der Welt, nach coronabedingter Verspätung von über einem Jahr, endlich wieder auf der großen Leinwand unterwegs. Und wir sind natürlich alle voller Erwartungen! Auch DONAU 3 FM Filmexperte Paolo Percoco.
Es wird das letzte Kinoabenteuer mit Daniel Craig als Superagent sein, seine Lizenz hängt der Brite nach seiner fünften Mission an den Nagel. Und das zum Jubiläum: Mit „Keine Zeit zu sterben“ kommt Bond Nummer 25 ins Kino. Da muss also was laufen!
Und worum geht’s? Sieben Jahre nach der Handlung in „Spectre“ genießt James Bond seinen Ruhestand auf Jamaika (übrigens die Insel, auf der Bond-Schöpfer Ian Flemming die Romane geschrieben hat), bis ihn, klar, die Vergangenheit wieder einholt: Sein alter Freund und Kollege Felix (nein, nicht der aus unserer Gute-Laune-Morning-Show) braucht seine Hilfe bei der Suche nach einem vermissten Wissenschaftler. Und zack – kommt Bond dem schlimmsten aller Schlimmen auf die Schliche: einem Fiesling namens Safin. Und vor dem hat sogar Bonds bisheriger Erzfeind Blofeld Angst.
Dazu gesellt sich natürlich eine Liebesgeschichte, sehr viel Action an tollen Schauplätzen und ein Aston Martin. Q, M und Miss Moneypenny sind natürlich auch dabei. Neu am Start ist die MI6 Doppelnull-Agentin Nomi. Und die lässt es im Auftrag Ihrer Majestät auch ordentlich krachen. Wir bekommen also genau das, was wir an den Bond-Filmen so lieben. Obendrauf gibt es jede Menge Bezüge auf viele alte Bondfilme.
Trotzdem ist die Nummer brandneu, also nix altbackenes. Und Spekulationen gibt’s auch schon jede Menge: Der Originaltitel „NO Time to Die“ könnte auf die Rückkehr eines gewissen Dr. NO schließen. Und vielleicht stirbt der Held und eine Frau übernimmt seine Dienstnummer 007. Wäre alles möglich.
Lassen wir uns überraschen – mit „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“… jetzt endlich im Kino!