Schon seit einigen Tagen sind sie wieder in den Regalen zu finden: Lebkuchen, Spekulatius und Co.
Einige erfreuen sich bereits an den leckeren Gebäcken, andere wiederum greifen erst in Richtung Weihnachtszeit zu. Doch in diesem Jahr kann sich die Lambertz-Gruppe über einen straken Saisonstart freuen. Wohl möglich ist das auch den sinkenden Temperaturen geschuldet.
Im 333. Jubiläumsjahr hat der Saisonstart besonders gut abgeschnitten. Bis zu 10.000 Paletten verlassen täglich die insgesamt acht Produktionsstandorte des Traditionsunternehmens. Hierzu gehören etwa die Marken HenryLambertz/Kinkartz, Dr. Quendt, Haeberlein-Metzger und Weiss-Lebkuchen aus Neu-Ulm.
Trotz diverser globaler Engpässe in den Lieferketten und Problemen in der internationalen Logistik- und Containerwirtschaft sei die Produktions- und Liefersicherheit auch in der dieser Saison 100-prozentig gesichert. Zu Produktionsausfällen sei es in der Lambertz-Gruppe, weder im letzten noch in diesem Jahr gekommen.
Jährlich produziere das Unternehmen eine Menge von 86.000 Tonnen an Saisongebäcken. Insgesamt werden etwa 664 Mio. Dominosteine und 720 Mio. Lebkuchen-„Herzen, Sterne, Brezeln“ produziert. Seit diesem Jahr gebe es zudem auch ein veganes Sortiment.