Legoland: "Feuerdrache" bald wieder im Einsatz

Nach Unglück mit 31 Verletzten

Sobald das Gutachten abgeschlossen ist, kann die Achterbahn im Legoland Günzburg wieder fahren.

Die Achterbahn „Feuerdrache“ im Legoland Günzburg könnte bald wieder freigegeben werden. Heute wird voraussichtlich zum vorerst letzten Mal ein Gutachter im Legoland sein und den „Feuerdrachen“ untersuchen. Die Dekra hat die Untersuchung der Achterbahn übernommen, um Voreingenommenheit zu vermeiden. Bisher war die Achterbahn immer vom TÜV abgenommen worden, jetzt sollte ein unabhängiger Gutachter her.

Ob menschliches Versagen oder ein technischer Defekt Schuld am Unglück sind, ist noch nicht bekannt. Im August wurden 31 Menschen bei dem Achterbahn-Unglück im Legoland verletzt, einer davon schwer.

Das könnte Dich auch interessieren

12.01.2024 Günzburg: Strafbefehle nach Achterbahn-Unglück rechtskräftig Beide Beschuldigte waren zunächst gegen Strafbefehle vorgegangen, wonach sie Geldstrafen im mittleren beziehungsweise niedrigen vierstelligen Euro-Bereich zahlen sollen. Wie eine Sprecherin des Amtsgerichts Günzburg am Freitag sagte, seien die Einsprüche zurückgezogen worden und die Strafbefehle dadurch nunmehr beide rechtskräftig. Mehrere Medien hatten darüber berichtet. Menschliche Fehler Die beiden Mitarbeiter des Parks hatten nach den Ermittlungen bei der 14.12.2024 Neue Wien-Direktverbindung über Ulm und Günzburg Ab Sonntag nimmt die österreichische Westbahn ihr erweitertes Streckennetz in Süddeutschland in Betrieb. Neben den bestehenden Verbindungen nach München fahren die Züge nun auch bis nach Stuttgart – mit Zwischenstopps in Ulm und Günzburg. Damit gibt es erstmals direkte Tagesverbindungen von Wien und Salzburg in die schwäbische Landeshauptstadt. Legoland als Ziel für Familien Besonders attraktiv 30.07.2024 Eskalation im Freizeitpark: Besucher rasten aus! Was als lustiger Tag im Legoland Günzburg begann, endete in einem handfesten Skandal! Am Samstagabend geriet ein 57-Jähriger völlig außer Kontrolle, nachdem er sich die Hand in der Sitzsicherung eines Fahrgeschäfts eingeklemmt hatte. Anstatt Hilfe zu suchen, ging er auf zwei Mitarbeiter los, beleidigte sie und schubste sie brutal gegen eine Wand. Doch es kam 20.12.2024 Bezirk Schwaben gibt über zwei Millionen Euro nach Flutkatastrophe Die Flutkatastrophe, die Ende Mai und Anfang Juni 2024 durch anhaltenden Starkregen ausgelöst wurde, hinterließ in vielen schwäbischen Gemeinden massive Schäden. Betroffen waren insbesondere Städte und Gemeinden aus den Landkreisen Aichach-Friedberg, Augsburg, Dillingen, Donau-Ries, Günzburg und dem Unterallgäu. Neben öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur wurden auch zahlreiche Vereine schwer getroffen. Die Gesamtschäden belaufen sich auf Milliardenhöhe.