Die Liebherr-Gruppe hat mit dem australischen Bergbauunternehmen Fortescue einen Großauftrag über 2,8 Milliarden US-Dollar (ca. 2,5 Milliarden Euro) abgeschlossen – der größte Deal in den 75 Jahren der Firmengeschichte.
Im Rahmen des Vertrags sollen 475 emissionsfreie Maschinen, darunter Muldenkipper, Elektro-Bagger und Planierraupen, an Fortescue geliefert werden. Diese Maschinen sollen in australischen Minen zum Einsatz kommen.
Dieser Deal unterstreicht Liebherrs Engagement für umweltfreundliche Technologien und nachhaltige Innovation im Bergbau, was die Dekarbonisierung und den Klimaschutz im globalen Bergbau fördern soll. Die Kooperation mit Fortescue ist nicht nur ein Meilenstein für Liebherr, sondern stärkt auch die Beziehungen beider Unternehmen in Richtung einer klimafreundlichen Zukunft im Bergbau.
Die gelieferten Maschinen setzen auf emissionsfreie Technologie und tragen zur Effizienzsteigerung im Bergbau bei. Durch diesen Vertrag wird Liebherrs Rolle als Vorreiter für innovative und nachhaltige Maschinen weiter ausgebaut. Mit diesem Großauftrag positioniert sich Liebherr als führendes Unternehmen im Bereich emissionsfreier Bergbauausrüstung, was die Wachstumsstrategie des Unternehmens unterstützt und auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet ist.