Der sogenannte Macheten-Angreifer von Ulm steht ab heute vor dem Landgericht Ulm.
Heute hat das Sicherungsverfahren gegen den 59-Jährigen begonnen. Es geht um die Klärung seiner Schuldfähigkeit.
2018 soll er mit einer Machete und einem Feuerlöscher durch Ulm gelaufen sein und drei Männern damit gedroht haben, sie umzubringen. Auf einen der Männer habe er mit der Machete eingeschlagen, dieser konnte jedoch flüchten. Der Angeklagte soll an einer paranoiden Schizophrenie leiden.