Die Ermittler hätten die Scheine im Gepäck des Fahrers und in mehreren Verstecken im Auto entdeckt, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Da der 38 Jahre alte Fahrer nicht nachweisen konnte, woher die Scheine kamen und dass sie ihm gehörten, ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen des Verdachts der Geldwäsche.
Teil der Ermittlungen sei auch die Frage, wie viel die mehr als 100 Reichsbanknoten heute noch wert seien. Unter Umständen könne man damit in Sammlerkreisen höhere Beträge erzielen, hieß es. Beim Bargeld habe es sich um 18 500 Euro gehandelt.
Dass der Fund bei der Kontrolle am 11. Dezember erst deutlich später öffentlich gemacht wurde, begründete ein Polizeisprecher mit ermittlungstaktischen Erwägungen.