Nachdem in der ersten Infoveranstaltung am 29. Januar im Bürgerzentrum teils heftige Kritik an der Größe des vorgeschlagenen „Containerdorfes“, das für die Unterbringung von bis zu 250 Personen ausgelegt werden sollte, geübt wurde, hat die Stadt Alternativen erarbeitet, wie es in einer Mitteilung der Stadt heißt.
Die Geflüchteten sollen an weiteren Standorten in Wiblingen, die dann entsprechend kleiner dimensioniert sind, untergebracht werden. Vorgestellt werden die überarbeiteten Pläne am Mittwoch, 28. Februar, um 19 Uhr (Einlass ab 18.45 Uhr) in der Sägefeldhalle, Stiefenhoferweg 1, in Wiblingen.
Die Sitzungsleitung hat Bürgermeister Tim von Winning.