Am Samstag 04. September und Sonntag 05. September, findet in Neu-Ulm auf dem Petrusplatz nach einem Jahr Corona-Zwangspause wieder der Töpfermarkt statt.
Neben der üblichen Präsentation der fertigen Waren, wird es auch in diesem Jahr wieder einen Schautöpferstand geben. Der Markt gehört zu den bekanntesten Töpfermärkten in ganz Süddeutschland. Es werden ausschließlich Profis ihre Waren anbieten, was auch von Qualität zeugen soll.
Egal ob Gebrauchsgegenstände, Kunstgegenstände oder Dekorationsartikel – auf dem Markt findet man nahezu alles. Dabei wurde jedes einzelne Stück mit einer Menge Kreativität und viel Liebe zum Detail gemacht. Aber auch für das Ambiente ist mit musikalischer Begleitung und belgischen Waffeln für das leibliche Wohl gesorgt.
Der Marktsamstag beginnt um 10 Uhr und endet um 18 Uhr. Am Sonntag beginnt der Markt um 11 Uhr und geht bis 18 Uhr.
Besucher des Töpfermarkts müssen auf dem Gelände eine FFP2-Maske tragen und die Abstandsregeln einhalten. Desinfektionsspender gibt es am Eingang des Markts. Der Besucherstrom wird zudem über eine Einbahnstraße gelenkt. Durch das dynamische Infektionsgeschehen behält sich die Stadt Neu-Ulm vor, den Markt gegebenenfalls auch noch kurzfristig abzusagen.
Zwischen 13 und 18 Uhr sind am Sonntag zudem einige Neu-Ulmer Geschäfte für die Besucher geöffnet. Auch eine Oldtimer-Feuerwehr-Ausstellung wird es auf dem Rathausplatz geben. Der Wochenmarkt wird ebenfalls auf den Rathausplatz und den Kirchenvorplatz St. Johann Baptist verlegt. Die Ludwigstraße wird daher in der Zeit zwischen 6.30 Uhr und 14.30 Uhr für Fahrradfahrer gesperrt.
Auch die Haltestellen „Rathaus Neu- Ulm“ werden in der Augsburger Straße in den Bereich der Haltestellen „Maximilianstraße“ verlegt. Die Linie 7 in Richtung Jungingen fährt vom ZUP Neu-Ulm über die Bahnhofstraße, die Hermann-Köhl-Straße und die Schützenstraße zur Haltestelle „Amtsgericht“. Die Haltestellen „Rathaus Neu-Ulm“, „Donaucenter“ und „Donauklinik“ werden nicht angefahren. Eine Ersatzhaltestelle wird in der Hermann-Köhl-Straße auf Höhe des Petrusplatzes eingerichtet.