Neu-Ulm: Auffahrunfall wegen Auffahrunfall

Unfall

Vier kaputte Autos und zwei Leichtverletzte sind die Folgen von zwei Auffahrunfällen am Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 10 kurz vor Neu-Ulm.

Vier kaputte Autos und zwei Leichtverletzte sind die Folgen von zwei Auffahrunfällen am Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 10 kurz vor Neu-Ulm. Kurz vor sieben Uhr morgens kam es auf der vierspurigen B10 von Nersingen in Richtung Neu-Ulm auf Höhe des Breitenhofes zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw, weil der Verkehr bei Nebel und Dunkelheit stockte. Die beiden nachfolgenden Fahrzeuge fuhren dann ebenfalls aufeinander auf. Durch das eCall-System wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst automatisch alarmiert, sie kamen mit zahlreichen Fahrzeugen zur Unfallstelle. Die Feuerwehr Neu-Ulm sicherte nicht nur die Unfallstelle ab und sorgte für den Brandschutz an den verunfallten Fahrzeugen, gleichzeitig war die Feuerwehr Pfuhl im Einsatz, um mit einem Vorwarnfahrzeug den Verkehr rechtzeitig vor dem Stauende im Nebel zu warnen und mit einem Sicherungsanhänger, um die linke Fahrspur vor der Unfallstelle zu sperren. Zwei Rettungswagen kümmerten sich um die Verletzten und brachte sie in Krankenhäuser. Da zwei der vier Unfallfahrzeuge abgeschleppt werden mussten, kam es rund eineinhalb Stunden zu starken Behinderungen im Berufsverkehr, da sich hinter Unfallstelle ein mehrere Kilometer langer Rückstau bildete.

In der nächsten Stunde kam es zu weiteren Auffahr- und Spurwechselunfällen in der Umgebung, so fuhren auf der B28 zwischen Senden und Neu-Ulm ebenso Fahrzeuge aufeinander auf wie zwischen der Adenauerbrücke und der Ausfahrt Europastraße in Richtung Senden. Auch in Ulm kam es auf dem Berliner Ring zwischen der B10 und der Universität zu einem Unfall.

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