Als Angestellter der Stadt Neu-Ulm soll der 37-jährige Rechnungen gefälscht und Zahlungen der Stadt in Höhe von fast 13.000 Euro auf sein Konto veranlasst haben. Außerdem soll er Fundgegenstände, die beim Fundbüro der Stadt abgegeben wurden, eingesackt haben.
Zudem fuhr er regelmäßig mit Fahrzeugen der Stadt, obwohl er keinen Führerschein hat. Zum ersten Prozess-Termin im Mai war der Angeklagte nicht erschienen, deshalb erging Haftbefehl gegen ihn. Seit Juni sitzt er deswegen in U-Haft.