Die Auseinandersetzung von Neu-Ulms Star-Magier Florian Zimmer und dem Münchner Event-Guru Michael Ecker war gestern nochmal Thema vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Da musste sich Zimmer nochmals den Vorwürfen seines ehemaligen Geschäftspartners Ecker stellen, wie die swp berichtet.
Es ging um die vermeintlich zustehenden Provisionen für Vermittlungsleistungen an Michael Ecker, die er für das Neu-Ulmer Magie-Theater erbracht haben soll. Aber auch Ecker musste sich erneut verantworten, da Zimmer Widerklage gestellt hatte – wegen mutmaßlichen Rufmords.
Am Ende zogen beide Seiten ihre Berufungsklagen allerdings zurück.
Das Verfahren wurde Mitte letzten Jahres vom Landgericht Ulm abgewiesen. Ecker forderte anfangs 155.000 Euro von Zimmer. In der Berufungsverhandlung hatte er seine Forderung auf 70.000 Euro reduziert.