Das Jobcenter in Ulm hat seine Regelung geändert, wie Besucher ihre Anliegen besprechen können. Ab Montag, den 17. Juni, sind Vorsprachen zur Klärung persönlicher Anliegen nur noch nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Die Terminvergabe sei nun online über ein Buchungsportal möglich, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des Jobcenters. Dies ersetze das Nummernziehen und vermeide unnötige Wartezeiten, erklärt Bianca Laucher, Geschäftsführerin des Jobcenters Ulm. Auch können vor Ort Tablets genutzt werden, um einen Termin zu buchen.
Wer eine Einladung vom Jobcenter erhält, benötige aber keinen Termin. Unterlagen können am Briefkasten vor Ort eingeworfen werden. Auch über den digitalen Postfachservice können Dokumente eingereicht werden. Auch sei es weiterhin möglich, die Kopiergeräte oder Tablets während der regulären Öffnungszeiten zu nutzen, heißt es weiter in der Meldung.