DING-Kampagne zum D-TICKET Job: "Wer jetzt koi Schwob wird, isch a Seggl"

Fraga koschd nix. Aber ka‘ sich auszahla.

In der neuen DING-Kampagne wird's schwäbisch. Wie so mehr Unternehmen zum Deutschlandticket-Job gebracht werden sollen:

Mit augenzwinkernden schwäbischen Sprüchen wie „Wer jetzt koi Schwob wird, isch a Seggl“ bewirbt der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund (DING) sein D-TICKET Job – eine bundesweite Mobilitätslösung speziell für Berufstätige. In Zusammenarbeit mit den regionalen Vertriebspartnern SWU und RAB sollen Unternehmen und Mitarbeitende auf das vergünstigte Deutschlandticket aufmerksam gemacht werden.

Motive auf Schwäbisch

Ab Ende November werden die sechs Werbemotive in Ulm, Neu-Ulm und weiteren Orten des DING-Gebiets zu sehen sein – sowohl auf City-Light-Postern als auch auf Großflächen. Begleitend dazu läuft die Kampagne in sozialen Netzwerken wie Instagram und LinkedIn, in Printmedien sowie im Radio. Dort sorgen O-Töne wie „Fraga koschd nix. Aber ka‘ sich auszahla“ für die passende Mundart-Note.

Was ist das D-Ticket Job?

Das D-TICKET Job ist eine Variante des Deutschlandtickets und bietet Arbeitnehmern sowie Arbeitgebern Vorteile. Es wird um fünf Prozent rabattiert und muss vom Arbeitgeber mit mindestens 25 Prozent bezuschusst werden – steuer- und sozialabgabenfrei. Dadurch ist das Ticket für Beschäftigte mindestens 30 Prozent günstiger als das reguläre Deutschlandticket.

Erhältlich ist das Ticket entweder digital als mobiles Ticket oder als Chipkarte bei den Ausgabestellen von SWU und RAB. Neben der Fahrt zum Arbeitsplatz können Nutzer alle bekannten Vorteile des Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr bundesweit nutzen.

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