Omnibusse ausgebrannt - Polizei ermittelt wegen Brandstiftung

War es doch kein technischer Defekt?

Im Fall der beiden in Günzburg ausgebrannten Omnibusse geht die Polizei nach neuesten Ermittlungen von vorsätzlicher Brandstiftung aus.

Beim Brand der in einer Garage eines Busunternehmens untergestellten Fahrzeuge war am Sonntag ein Schaden von etwa einer Million Euro entstanden. Auch ein weiterer Bus sei beschädigt worden, hieß es in der Mitteilung der Polizei vom Mittwoch. Verletzt wurde demnach niemand.

Die Ermittler waren zunächst von einem technischen Defekt an einem der Busse als Brandursache ausgegangen. Die Kriminalpolizei sucht nach mutmaßlich drei Tätern und bittet um Hinweise von Zeugen.

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