Im Kampf gegen die sogenannte Autoposer-Szene hat die Polizei in Ulm mehr als 30 Fahrzeuge kontrolliert.
15 Autos waren so stark umgebaut, dass die Betriebserlaubnis erloschen war, wie die Polizei am Montag mitteilte. In den meisten Fällen seien die Räder gewechselt oder das Fahrwerk umgebaut worden. Zwei Wagen waren wegen der gravierenden Veränderungen nicht mehr verkehrssicher; die Beamten stellten sie am Samstag sicher. 19 Autofahrer hatten mit ihrer Fahrweise zudem unnötigen Lärm verursacht oder sich über andere Verkehrsregeln hinweggesetzt. Auf sie kommt nun ein Bußgeld zu.