Fast 300 Einsätze hatte die Ulmer Polizei in der Silvesternacht – klingt erstmal viel, aber der Großteil davon stellte sich als Fehlalarm heraus.
Die meisten Anrufer meldeten vermeintliche Verstöße gegen die Coronaverordnung im Zusammenhang mit dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern.
Vor Ort stellte sich dann aber größtenteils heraus, dass die Leute sich an die Regeln gehalten hatten. In der Stadt Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Biberach gab es gerade einmal 18 Anzeigen wegen Nicht-Einhaltung der Coronaregeln und sechs wegen Ruhestörungen.