Prozessbeginn: Vor Ulmer Lokal bewusstlos geschlagen und weiter gegen Kopf getreten

versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung

Zwei Männer, 35 und 28, stehen heute wegen heimtückisch versuchtem Mord, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung vor dem Ulmer Landgericht.

Zwei Männer, 35 und 28, stehen heute wegen heimtückisch versuchtem Mord, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung vor dem Ulmer Landgericht. Sie sollen einen 33-Jährigen nach einem Streit vor ein Ulmer Lokal gelockt und dann zusammengeschlagen haben. Als das Opfer schon bewusstlos am Boden lag sollen sie weiter gegen seinen Kopf getreten haben.

Ein weiterer 33-Jähriger stellte sich dazwischen, er soll dann von beiden bedroht und auch verprügelt worden sein. Ein Urteil könnte Ende Februar fallen.

Das könnte Dich auch interessieren

06.11.2024 Ulmer Prozessbeginn: Ex-Schüler beteuert Unschuld nach Angriff auf Lehrer Nach einem Angriff auf einen Lehrer hat ein 23-Jähriger am Landgericht Ulm seine Unschuld beteuert. «Er hat die Tat nicht begangen», erklärte sein Anwalt Dominik Hammerstein zu Prozessbeginn. Der Verteidiger warf der Staatsanwaltschaft vor, einseitig ermittelt zu haben. Die Anklage beruhe auf unzureichenden Beweisen. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft hatte der Angeklagte den damals 34 Jahre 31.10.2024 Ulm: Prozess wegen versuchten Totschlags startet Später stellte sich heraus, das Opfer ist ein Lehrer. Ab nächsten Mittwoch (06.11.) wird der Fall vor dem Landgericht Ulm verhandelt. Der 23-jährige muss sich wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Laut Anklage habe er den Tod seines Opfers billigend in Kauf genommen. Der 34-jährige hatte lebensgefährliche Kopfverletzungen erlitten und nur dank schneller notärztlicher 18.10.2024 Ulm: Messermord vom Eselsberg vor dem Landgericht Dem 55-jährigen Babak A. wird vorgeworfen im März diesen Jahres am Ulmer Eselsberg seinen Nachbarn getötet zu haben. 26.09.2024 Ulm: Teenager soll für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis Die Staatsanwaltschaft forderte eine Jugendstrafe wegen Totschlags von sechs Jahren und sechs Monaten, die Verteidigung plädierte auf vier Jahre. Laut Anklage soll der 15-jährige kurz nach Weihnachten seine Freundin in einem Wald in Wiblingen erwürgt haben. Das Urteil soll am 9. Oktober fallen. Aufgrund des Alters des jungen Angeklagten findet der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit