Die Gelder wurden im Rahmen des Programms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ vergeben. Zielsetzung des Programmes ist es, dem Investitionsstau bei der Sanierung kommunaler Infrastruktur in Städten und Gemeinden zu begegnen.
Oberbürgermeister Martin Ansbacher freute sich, dass der Bund die Pläne zur Sanierung des Museums so tatkräftig unterstützt: „Das ist ein guter und wichtiger Tag für unsere Stadt und vor allem für den Kulturstandort Ulm. Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei der Direktorin des Museum Ulm, Dr. Stefanie Dathe, und bei Milica Jeremic, der Hauptabteilungsleiterin des Zentralen Gebäudemanagements, und ihren Teams, durch deren Kreativität und Engagement diese nun durch den Bundeszuschuss honorierten Sanierungspläne entstanden sind.“