Die zwei Unis und fünf weitere Hochschulen haben dafür einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. «Ziel der Zusammenarbeit ist die Erhöhung der Sichtbarkeit und Attraktivität der daraus entstehenden schwäbischen Bildungsregion von Ostwürttemberg über die Donau-Iller-Region und Bodensee/Oberschwaben bis ins Allgäu», berichtete die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim am Freitag.
Die weiteren beteiligten Häuser sind die Hochschule Neu-Ulm, die Universität Ulm, die Hochschule Albstadt-Sigmaringen, die Pädagogische Hochschule Weingarten, die Hochschule Kempten und die Zeppelin Uni in Friedrichshafen. Insgesamt studieren etwa 30 000 Männer und Frauen an diesen Hochschulen. «Drei weitere Hochschulen aus der Region prüfen aktuell eine Teilnahme am Zusammenschluss», hieß es. Den Hochschulen geht es auch darum, durch die größere Bekanntheit Fachkräfte in die Region zu holen.