Laut dem Robert-Koch-Institut klagen rund 25% der Bevölkerung in Deutschland über Schlafstörungen.
Schlaf ist neben einer ausgewogenen Ernährung und Sport einer der wichtigsten Faktoren für unseren Kopf und Körper.
Hier sind Tipps für einen besseren Schlaf:
Wir sollten immer zur gleichen Zeit schlafen gehen und aufstehen. Der Körper soll sich dadurch besser an einen strukturierten Schlaf-Rhythmus gewöhnen. Vom Mittagsschlaf raten wir daher lieber ab!
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf unseren Schlaf. Am Abend sollte man am besten etwas Leichtes zu sich nehmen und auf koffeinhaltige Getränke verzichten.
Ausreichend aktiv zu sein und Sport zu treiben hilft dabei, uns auszupowern und dadurch am Abend müde und schläfrig zu werden.
Unser Schlaf wird durch viele äußere Faktoren beeinflusst. Licht, Geräusche und Temperaturen können uns beim Schlafen stören. Auch das passende Kopfkissen ist eine wichtige Voraussetzung für einen guten Schlaf.
Nikotin ist nicht nur ungesund, es regt auch unseren Körper an und verhindert so, dass wir schneller einschlafen.
Um gut in den Tag starten zu können, ist es wichtig, die Schlafphasen und Schlafzyklen zu beachten. Unser Schlaf besteht aus mehreren Schlafphasen mit jeweils 90 Minuten. Diese bilden einen Schlafzyklus, wovon wir ungefähr vier bis sechs pro Nacht durchlaufen. Jeder besitzt seine eigene Schlafdauer, um sich über den Tag hin fit und leistungsstark zu fühlen.
Alle Medien strahlen Blaulichtfilter aus, die die Produktion von unserem Schlafhormon Melatonin hemmen. Deshalb: am besten das Smartphone oder den Laptop mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen ausschalten.