Einem Antrag des SSV hat der Deutsche Fußball-Bund zugestimmt, wie der SSV Ulm 1846 Fußball heute mitteilt.
Zuvor hatte bereits der SC Freiburg seine Bereitschaft erklärt, die Partie in Ulm auszutragen. Bisher war das Spiel gegen die U23 der Freiburger in Aalen angesetzt.
Wie bereits vor der Saison kommuniziert, war es für den SSV Ulm 1846 Fussball Lizenzvoraussetzung, für die Wintermonate ein Ausweichstadion zu benennen, da das Donaustadion noch keine Rasenheizung besitzt.
Im Falle einer witterungsbedingten Spielabsage am 25. November müsste der SSV die aufgrund der Notwendigkeit eines Nachholtermins entstehenden Mehrkosten für die TV-Produktion tragen. Ein Nachholspiel würde von der DFB-Spielleitung zum nächstmöglichen Termin angesetzt und dann zwingend im Ausweichstadion in Aalen ausgetragen werden. Der SSV Ulm 1846 Fussball hat den Bedingungen zugestimmt, wie es heißt.
„Wir sind sehr froh, dass wir gegen den SC Freiburg II im Donaustadion spielen können und danken dem DFB, der Stadt Ulm und dem SC Freiburg für die konstruktiven Gespräche! Besonders für unsere Fans ist es wichtig, dass wir ein echtes Heimspiel haben“, sagt Geschäftsführer Markus Thiele.
Weiterhin wird jedes Spiel einzeln bewertet. Wo das Spiel gegen Borussia Dortmund II (08.-10.12.) stattfindet, ist deshalb noch unklar. Auch hier wird der SSV wieder alles daransetzen, im Donaustadion zu spielen.